Was ist eigentlich Psychoonkologie?

 

Die Psychoonkologie begleitet krebskranke Menschen nach der Diagnose. Sie begleitet den Kranken psychisch und hilft ihm, seine Krankheit besser zu verstehen, besser mit der Krankheit klar zu kommen. Sie entlastet sein Umfeld, also Familie und Freunde. Konkret heißt das, sehr praktisch über die psychischen Folgen der Erkrankung aufzuklären. Das heißt auch, zu erklären, was der Patient selbst, aber auch die Familie, im Umgang und im Denken tun kann, um die Behandlung so gut es geht zu unterstützen – was soll getan werden, was eher nicht. Wie können wir das am besten bewältigen? Die Psychoonkologie kann also sowohl den Kranken helfen, aber auch dem Umfeld.

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Micha Leisinger (Freitag, 03 Februar 2017)


    I really like it when people get together and share opinions. Great blog, stick with it!

  • #2

    Kelle Kellems (Sonntag, 05 Februar 2017 21:30)


    Very good post. I am experiencing many of these issues as well..